Zu seinem Werkzeugkasten gehören Tipps zu den richtigen Einstellungsgrößen, zu den Formaten und Kamerabewegungen sowie das 3-Shot-Prinzip. Seine Faustregeln: GEHT DICHT RAN, KEIN ZIELLOSES HIN- UND HER-GESCHWENKE oder RAUS AUS DEM HALBTOTALEN MASSAKER und ACHTET AUF DEN TON. Ausgestattet mit der Theorie drehten wir kleine Videosequenzen.
Es gibt Apps, mit denen sich die Videos direkt auf dem Smartphone schneiden, vertonen und mit Texten versehen lassen. Teilweise sind sie sogar kostenlos und heben Videos auf professionelles Niveau – wenn man die Grundlagen beherrscht.
Fazit: Das Smartphone genügt vollkommen, um gute Videos drehen.

Rechts: Dozent, Mobile Video-Journalist und Filmmaker Matthias Sdun. Links: Unsere Kunden Dr. Jens Marquardt, Cristhian Welter und Nicolas Schnabel von Holcim am zweiten Workshop-Tag und jeder Menge Input zum Thema Equipment